Die Berggemeinden im Oberwallis machen sich Gedanken um ihre künftige Entwicklung. Vor allem wenn es um die Rahmenbedingung gehe, erklärt Theo Schmid, Gemeindepräsident in Ausserberg und Vorsitzender des Netzwerks Oberwalliser Berggemeinden (NOB). Er glaubt, dass die Berggemeinden durch eine enge Zusammenarbeit von einander profitieren könnten.
Schmid betont: “Wir wollen nicht Trübsal blasen, aber es stand schon besser um die Rahmenbedingungen in den Berggemeinden. Themen wie die Umsetzung des Raumplanungsgesetzes, der demographische Wandel, der Abbau des Service Public oder hohe Infrastrukturkosten sind zwar nicht neu, die Probleme haben sich in den letzten Jahren aber eher noch zugespitzt.”